Results for 'Nur Shahidah Ab Aziz'

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  1.  21
    The Integration and Harmonisation of Secular and Islamic Ethical Principles in Formulating Acceptable Ethical Guidelines for Modern Biotechnology in Malaysia.Nur Asmadayana Hasim, Latifah Amin, Zurina Mahadi, Nor Ashikin Mohamed Yusof, Anisah Che Ngah, Mashitoh Yaacob, Angelina Patrick Olesen & Azwira Abdul Aziz - 2020 - Science and Engineering Ethics 26 (3):1797-1825.
    The Malaysian government recognises the potential contribution of biotechnology to the national economy. However, ongoing controversy persists regarding its ethical status and no specific ethical guidelines have been published relating to its use. In developing such guidelines, it is important to identify the underlying principles that are acceptable to Malaysian society. This paper discusses the process of determining relevant secular and Islamic ethical principles and establishing their similarities before harmonising them. To achieve this, a series of focus group discussions were (...)
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  2.  5
    Livro de idéias.Aziz Nacib Ab'Sáber, Ivan Giannini & Miguel de Almeida (eds.) - 2005 - São Paulo: Sesc São Paulo.
  3.  11
    Understanding Islamic-oriented non-governmental organisation and how they are contrasted with NGO in outdoing Malaysia LGBT phenomenon.Jaffary Awang, Muhamad S. Abdul Aziz, Nur F. Abdul Rahman & Mohd I. Mohd Yusof - 2023 - HTS Theological Studies 79 (1):7.
    The term non-governmental organisations (NGOs) has been well-known for the development of human rights, charity works and organisational developments. On the other hand, some NGOs also have their specialised roles to help the community such as in conflict resolution, cultural preservation, policy analysis and information provision. Apart from that, there are many categories of NGOs: Islamic-oriented non-governmental organisation (IONGOs), faith-based organisation (FBO), humanitarian NGOs (HNGOs) and government organised NGOs (GONGOs). However, in this research, the researchers focus on how IONGOs compare (...)
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  4. Die Wahrheit schafft sich ab - Wie Fake News Politik machen.Romy Jaster & David Lanius - 2019 - Ditzingen: Reclam.
    Warum gibt es Fake News? Und warum verbreiten sie sich so erfolgreich? Weil der Mensch nicht so rational ist, wie er gerne denkt. Denn Fake News gibt es schon, solange es Nachrichten gibt. Neu ist nur ihr Ausmaß. Und das hat mit der Funktionslogik sozialer Netzwerke zu tun. Inhalte werden geteilt, weil man zu einer Gruppe gehören möchte, oder weil sie zu dem passen, was man ohnehin schon glaubt. Die Autoren des Bandes bieten eine umfassende Analyse der Erfolgsgeschichte von Fake (...)
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  5.  15
    Immer nur der Mensch?: Entwürfe zu einer anderen Anthropologie.Wolfgang Welsch - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    Fast 25 Jahre nach seinem Bestseller,,Unsere postmoderne Moderne" legt Wolfgang Welsch eine neuartige und tiefer gehende Infragestellung der Moderne vor. Als zentral für die Moderne sieht er das anthropische Prinzip an: In allem ist vom Menschen auszugehen, alles ist auf den Menschen zu beziehen; der Mensch ist das Maß der Welt, die Welt ist Menschenwelt - und nichts sonst, nichts darüber hinaus. Dem stellt er kritisch eine Reihe von Phänomenanalysen und die Skizze einer Anthropologie auf evolutionärer Grundlage entgegen. Indem nicht (...)
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  6.  6
    Internationale Vorgaben Zum Kulturgüterschutz Und Ihre Umsetzung in Deutschlandinternational Regulations on Cultural Property Protection and Their Application in Germany: Das Kgüag - Meilenstein Oder Nur Fauler Kompromiss in der Geschichte des Deutschen Kulturgüterschutzes?Solveig Rietschel - 2009 - De Gruyter Recht.
    Nach einer Einführung zur Schutzentwicklung und Begriffsbestimmung befasst sich die Arbeit mit internationalen und europäischen Maßnahmen, um einen Überblick über die aktuellen Instrumente und Regelungsmöglichkeiten zum Kulturgüterschutz zu gewinnen. Die Analyse der Rechtslage zum Kulturgüterschutz in der Bundesrepublik Deutschland - insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung der Unesco-Konvention von 1970 - schließt sich an, wobei sich zeigt, dass diese noch eine Reihe von schwerwiegenden Mängeln aufweist. Ein Ausblick auf künftige Entwicklungen im Rahmen des internationalen Kulturgüterschutzes rundet die Arbeit ab.
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  7.  16
    Konsequentialistische Ethik.Jörg Schroth - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 59-66.
    In konsequentialistischenKonsequentialismusTheorienEthikdeontologische (s. a. Pflichtenethik) hängt die moralische Richtigkeit oder Falschheit einer Handlung nur davon ab, wie gut oder schlecht ihre Konsequenzen (verglichen mit den Konsequenzen der anderen HandlungsalternativenKonsequentialismusHandlungskonsequentialismus) sind. Aus dieser definierenden Eigenschaft konsequentialistischer Theorien ergibt sich fast zwingend als weitere typische Eigenschaft die Maximierung des Guten, die in einer schwächeren Form als Maximierungserlaubnis und in einer stärkeren Form als Maximierungsgebot vertreten werden kann: Wenn die Richtigkeit einer Handlung nur von den Konsequenzen abhängt, liegt es nahe anzunehmen, dass es (...)
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  8.  6
    Figuren der Resonanz: das 18. Jahrhundert und seine musikalische Anthropologie.Arne Stollberg - 2021 - Kassel: Bärenreiter-Verlag.
    Ab der Mitte des 17. Jahrhunderts vollzog sich in der Medizin ein Paradigmenwechsel von hoher ästhetischer Relevanz. Hatten die Nerven bis dahin als Transportkanäle für die „Lebensgeister“ gegolten, so trat nunmehr eine konkurrierende Theorie auf den Plan, nach der es sich um elastische Fasern handle, die in Analogie zur Saitenvibration, also über das Prinzip der Schwingung zu erklären seien. Der menschliche Leib avancierte buchstäblich zu einem Musikinstrument, das emotionale Erleben (nicht nur) von Musik zu einem Resonanzeffekt. Die Folgen dieser Sichtweise (...)
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  9.  9
    Liberale Denkart jenseits von Gesellschaftstheorie und normativer Ethik.Ralph Szukala - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):289-303.
    ZusammenfassungDie Studie zielt ab auf die thematische Eingrenzung und Fokussierung eines Ideals der Liberalität im Sinne eines Komplexes wünschenswerter Persönlichkeitseigenschaften wie Vorurteilsfreiheit, Ungezwungenheit und Offenheit, Wohlwollen und Geselligkeit in Denkart und Sozialverhalten. Zu diesem Zweck grenzt sie die Thematik zunächst gegen eine liberale Gesellschaftstheorie ab, für welche individuelles Verhalten, soweit nur rechtskonform, vollkommen irrelevant ist und als einem vorpolitischen Bereich zugehörig angesehen werden kann. Dessen Bedeutung jedoch für das sogenannte „soziale Klima“ wird in einem zweiten Schritt durch die Gegenüberstellung eines (...)
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  10.  7
    Theoriebeladenheit und Objektivität: Zur Rolle der Beobachtung in den Naturwissenschaften.Matthias Adam - 2002 - De Gruyter.
    Naturwissenschaftliche Beobachtungen hängen auf vielfältige Weise von wissenschaftlichen Theorien ab. Diese These der Theoriebeladenheit galt lange als der Sargnagel wissenschaftlicher Objektivität. Der Autor untersucht wahrnehmungstheoretische, sprachphilosophische und methodologische Aspekte der Theoriebeladenheit. Er kommt zum Ergebnis, dass die Theoriebeladenheit nur in beschränktem Umfang besteht und als solche den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess fördert. Dies führt zu einem verbesserten Verständnis der Rolle von Beobachtungen in den Naturwissenschaften.
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  11.  9
    In Verteidigung der Rückhaltlosigkeit der menschlichen Geburt: Kommentar zu „Die Auswahl zukünftiger Kinder“ von Tatjana Tarkian.Olivia Mitscherlich-Schönherr - 2020 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 3 (1):137-150.
    ZusammenfassungIn meinem Kommentar gehe ich von dem Verständnis der menschlichen Geburt in der Moderne aus, das Tatjana Tarkian mit vielen teilt: dem Verständnis, dass die menschliche Geburt in der Moderne ein autonom plan- und durchführbares „Projekt“ bilde. Im ersten Schritt meiner Überlegungen zeige ich, dass diese Vorstellung reduktionistisch ist: sie blendet sowohl die Widerfahrensaspekte als auch die dialogische Anlage der Geburt ab. In den weiteren Schritten meiner Überlegungen skizziere ich, dass Tarkians reduktionistisches Verständnis der menschlichen Geburt auf die Modulation ihrer (...)
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  12.  21
    Infrastrukturen als Produkte und Produzenten von Zeit.Jens Ivo Engels - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (1):69-90.
    Zusammenfassung„Zeit“ ist seit einigen Jahren ein intensiv debattiertes Thema in der Geschichtswissenschaft. Auch in der Technikgeschichte finden zunehmend Überlegungen dazu statt. In den historischen Forschungen zu Infrastrukturen spielt der Aspekt allerdings noch eine geringe Rolle. In diesem Aufsatz möchte ich die jüngsten Ansätze aufgreifen und das Verhältnis netzgebundener Infrastrukturen zur Zeit als ein doppelseitiges Produktionsverhältnis darstellen: In Infrastrukturen lagern sich unterschiedliche Epochen mit ihren zeitlichen Kontexten als Zeitschichten ab. Dies schlägt sich nicht nur in technischen Komponenten unterschiedlichen Alters nieder, sondern (...)
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  13.  5
    Technical Infrastructures as Products and Producers of Time.Jens Ivo Engels - 2020 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28 (1):69-90.
    „Zeit“ ist seit einigen Jahren ein intensiv debattiertes Thema in der Geschichtswissenschaft. Auch in der Technikgeschichte finden zunehmend Überlegungen dazu statt. In den historischen Forschungen zu Infrastrukturen spielt der Aspekt allerdings noch eine geringe Rolle. In diesem Aufsatz möchte ich die jüngsten Ansätze aufgreifen und das Verhältnis netzgebundener Infrastrukturen zur Zeit als ein doppelseitiges Produktionsverhältnis darstellen: In Infrastrukturen lagern sich unterschiedliche Epochen mit ihren zeitlichen Kontexten als Zeitschichten ab. Dies schlägt sich nicht nur in technischen Komponenten unterschiedlichen Alters nieder, sondern (...)
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  14.  16
    A mudança no processo de fabricação e a responsabilidade pelo mundo na perspectiva de Hannah Arendt.Vinícius Silva de Souza - 2023 - Educação E Filosofia 37 (79):653-680.
    Resumo: Este texto se empenha em entender sobre o universo da fabricação de bens duráveis que compõem o mundo. Esse espaço de produção é o grande responsável por produzir produtos para o ser humano, mesmo que isso custe a destruição da natureza. Segundo Hannah Arendt, entretanto, com a modernidade houve uma mudança significativa do processo de fabricar esses artefatos. Isso desencadeou não só uma invasão do consumo, bem como deixou o mundo e seus utensílios ainda mais descartáveis. Portanto, representando uma (...)
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  15. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  16.  12
    "Reduplikative Identität": der Schlüssel zu Schellings reifer Philosophie.Manfred Frank - 2018 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    English summary: It was not until the publication of Schelling''s Munich and Berlin lectures that we learned the decisive source for his theory of an identity of identity or identity doubled in itself. Schelling referred to what he called an older logic that was still acquainted with the figure of reduplication, for instance in Leibniz and Wolff. Philosophers in this tradition employed this term to refer to the specification of an aspect under which the subject-term is being considered. An often (...)
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  17.  1
    Grandeur.Norbert Campagna - 2024 - In Norbert Campagna, Oliver Hidalgo & Skadi Siiri Krause (eds.), Tocqueville-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 297-301.
    Während das französische Wort grandeur und sein deutsches Äquivalent (‚Größe‘) in der Physik lediglich mit der Möglichkeit der Messbarkeit in Verbindung gebracht werden, sodass auch in allen Hinsichten ganz kleine Dinge eine Größe haben können, ist es ganz anders um grandeur bestellt, wenn man sie in einem moralischen Sinn versteht. Unter grandeur ist dann, so der Larousse (Ausgabe von 1989), eine Eigenschaft zu verstehen, durch die ein Mensch sich auszeichnet, wie etwa sein Einfluss, sein Rang, sein Wert, seine Wichtigkeit. Wer (...)
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  18.  18
    In the land of the living dead: a reflection on medical death criteria in The Walking Dead.Arno Görgen & Rudolf T. Inderst - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (1):35-45.
    ZusammenfassungSeit seiner Entstehung zeichnet sich das Genre des Zombie-Films durch eine kulturreflexive Komponente aus, die politische Entwicklungen kritisch begleitet. Abseits dieser gesellschaftskritischen Traditionslinie wird in der TV-Serie The Walking Dead eine weitere Ebene der Reflexion eingeführt. Auch wenn hier viele der ästhetischen und narrativen Traditionen des Zombie-Genres aufgegriffen werden, ermöglicht der Seriencharakter einen vertiefenden Blick der Charaktere im Angesicht des apokalyptischen Zerfalls von personalen, familiären und gesellschaftlichen Gewissheiten und Wertestrukturen. Am deutlichsten wird diese Verunsicherung angesichts des Umganges mit dem Tod. (...)
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  19.  37
    Wie individuell sind intentionale Einstellungen wirklich?Ralf Stoecker - 2000 - Metaphysica 1:107-119.
    So selbstverständlich es klingt, vom Geist, der Psyche oder auch der Seele eines Menschen zu reden, und so vertraut uns wissenschaftliche Disziplinen sind, die sich philosophisch oder empirisch damit beschäftigen, so schwer fällt es, ein einheitliches Merkmale dafür anzugeben, wann etwas ein psychisches Phänomen ist. Viele der potentiellen Merkmale decken eben nur einen Teil des Spektrums dessen ab, was wir gewöhnlich als psychisch bezeichnen würden, und sind damit bestenfalls hinreichende, aber sicher keine notwendigen Bedingungen des Psychischen. Im Mittelpunkt des folgenden (...)
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  20.  9
    Gesamtausgabe: Grundprobleme der Phänomenologie (1919/20) : [frühe Freiburger Vorlesung Wintersemester 1919/20] / [hrsg. von Hans-Helmuth Gander].Martin Heidegger & Hans-Helmuth Gander - 2010 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Phanomenologie als Ursprungswissenschaft vom Leben in ihren Strukturen und thematischen Bereichen aufzuweisen, steckt Rahmen und Ziel dieser Freiburger Dozentenvorlesung ab. In dieser Grundtendenz ist die Vorlesung ein bedeutendes Zeugnis des Durchbruchs des Heideggerschen Denkens hin zur Position von Sein und Zeit. Sie ist aber mit Blick auf Heideggers Denkweg nicht nur entwicklungsgeschichtlich von Interesse, sondern sie bezieht ihr Gewicht zudem auch aus ihrer Anlage als systematische Vorlesung. Mit kritischem Blick auf die Tradition, insbesondere aber im Bemuhen um Distanzgewinnung zur zeitgenossischen (...)
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  21.  7
    Zum Wesen der Sprache und zur Frage nach der Kunst.Martin Heidegger - 2010 - Frankfurt am Main: Klostermann. Edited by Thomas Regehly.
    Der Band 74 der Gesamtausgabe erlaubt erstmals Einblicke in das Sprachdenken Heideggers von den spaten 30 Jahren an bis zum Band Unterwegs zur Sprache. Die Beitrage zur Philosophie endeten mit nachdrucklichen Hinweisen auf die Frage nach dem Ursprung der Sprache und des Kunstwerks, wahrend Unterwegs zur Sprache die ab 1950 ausformulierten Einsichten darbot. Die in diesem Band enthaltenen Texte sind - bis auf zwei Ausnahmen - unveroffentlicht. Es handelt sich um Traktate und Notizen vor allem zur Sprache in unterschiedlicher Lange, (...)
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  22.  10
    Untersuchungen zur Zeitkonzeption in Kants Kritik der reinen Vernunft.Karin Michel - 2003 - de Gruyter.
    Karin Michels Werk hebt sich von der bisherigen Literatur zum Thema deutlich ab, indem sie zeigt, dass Kants Zeittheorie nicht ohne seine Theorie des Raumes und seine Idealismuskritik verständlich zu machen ist. Die Autorin legt eine Rekonstruktion von Kants Beweis der genuinen Subjektivität der Zeit vor. Sie berücksichtigt dabei Beweisform sowie Beweisinhalt und setzt sich außerdem durchgehend mit Kant-Kommentatoren und -kritikern auseinander. Verständlich wird dadurch nicht nur Kants radikaler Neuansatz in der Zeitphilosophie, sondern auch die Bedeutung des Beweises für sein (...)
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  23.  23
    Philosophische Aufsätze.Ernst Tugendhat - 1992
    Der Band enthält die wichtigsten kleineren philosophischen Arbeiten des Autors aus den Jahren 1960 bis 1990. Sie sind unterteilt in die Rubriken Sein, Wahrheit, Praxis und Kritik. Mit »Sein« und »Wahrheit« sind die wichtigsten Themen von Tugendhats früherer Arbeit genannt, ab ca. 1975 hat er sich weitgehend der praktischen Philosophie zugewandt. Sein Buch »Vorlesungen zur Einführung in die sprachanalytische Philosophie«, 1976 (stw 45), verstand sich als Alternativansatz zu Heideggers Frage nach der Struktur des menschlichen Verstehens. Die »Vorlesungen« orientieren diese Frage (...)
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  24. Inneres Auge und gottliche Schau. Reflexionen zum antiken Horizont des Begriffs, Vision.Edgar Fruchtel - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):259-279.
    Der Begriff Vision leitet sich von θεωρíα ab und geht zurück auf Platons Schau der Ideen, die sich in der Schau des Göttlichen vollendet. Bei Aristoteles gipfelt die θεωρíα der Wissenschaften als Ermöglichung von Weltinterpretation und geglücktem Lebensentwurf in der Bestimmung des unbewegten Bewegers als Denken des Denkens. In der versuchten jüdischhellenistischen Vermittlung läßt für Philon von Alexandrien die wissenschaftliche Weltbetrachtung zwar den Schluß auf einen Schöpfer zu, der sich als der Seiende aber nur durch Offenbarung zeigt. In der Vollendung (...)
     
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  25.  4
    Brücken Bauen: Analysen Und Betrachtungen Zwischen Ost Und West: Festschrift für Leonid Luks Zum 65. Geburtstag.John Andreas Fuchs, Andreas Umland & Jürgen Zarusky (eds.) - 2012 - Ibidem-Verlag.
    Die Frage nach dem Verhältnis Osteuropas zum Westen ist nicht nur aktueller denn je, sondern hat auch eine lange und ambivalente Geschichte. Diese hing jeweils stark von den Selbstwahrnehmungen der beteiligten Kulturen ab. Brücken bauen beschäftigt sich nicht nur mit den Selbst- und Fremdwahrnehmungen aus historischer, literaturwissenschaftlicher, philosophischer und politikwissenschaftlicher Sicht, sondern beleuchtet auch die Beziehungen zwischen West und Ost sowie gemeinsame ebenso wie jeweils eigene Phänomene und Strömungen. Mit den Beiträgen soll Leonid Luks, Direktor des Zentralinstitutes für Mittel- und (...)
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  26.  4
    The Meaning of Religion in the Politics of Friedrich Naumann.Wolfhart Pentz - 2002 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 9 (1):70-97.
    Zusammenfassung Der Aufsatz beschäftigt sich mit den religiösen und politischen Leitvorstellungen Friedrich Naumanns, dessen Lebensweg im Wilhelminischen Deutschland reich an konzeptionellen Neuorientierungen zu sein scheint. Nach seinem anfänglichen Engagement für die christlich-soziale Bewegung, die den Reich-Gottes-Gedanken zu einem Konzept sozialer Gerechtigkeit nutzte, trat Naumann ab 1898 im Sinne des politischen Liberalismus verstärkt für eine Trennung von Religion und Politik ein, um schließlich unter Betonung nationaler und sozialdarwinistischer Interessen eine Zivilreligion zu formulieren. Diese Veränderung, daß dem christlichen Glauben für die politische (...)
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  27.  14
    Inventory of the Standard of Living.Otto Neurath - 1937 - Zeitschrift für Sozialforschung 6 (1):140-151.
    Es wird vorgeschlagen, einen Begriff „Lebenslage“ in den Sozialwissenschaften zu verwenden, der nicht nur „Wohnung“, „Nahrung“, „Kleidung“ und andere Teile des „Realeinkommens“ umfasst, sondern auch „Mortalität“, „Morbidität“ usw. Die gesamte „Lebensstimmung“ einer Person hängt von der Gesamtheit der Lebenslagenteile ab, von der Morbidität ebenso wie von der Wohnung. Ob man die Lebens-Stimmung in „positive“ und „negative“ Elemente zerlegen kann, die man einzelnen Elementen der Lebenslage zuordnet, ist eine offene Frage.Die wissenschaftliche Praxis geht am besten von „Lebenslagenphysiognomien“ (Lebenslagensilhouetten) aus, die durch (...)
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  28.  1
    Wissenschaft und Geschichte in der Phänomenologie Edmund Husserls.Ante Pažanin - 1972 - Den Haag,: Martinus Nijhoff.
    Ais diese Schrift verfaBt wurde,l hatte die Husserl-Forschung noch nicht die Verbreitung von heute. Selbst in Deutschland muBte das in den wirren Zeiten des Dritten Reiches erstickte und in der ersten N achkriegszeit nur langsam aufkeimende Interesse fUr die Ph'nomenologie Husserls wiederbelebt und vertieft wer­ den. Dagegen sind in den letzten zehn J ahren viele Schriften und eine Reihe interessanter Studien sowohl zur Ph'nomenologie Edmund Husserls als auch zum Problem der Philosophie und Wissenschaft sowie zum Verh'ltnis von Wissenschaft und Ge­ (...)
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  29.  2
    Grundprobleme der philosophie, methodologie, ontologie, anthropologie.Heinrich Rickert (ed.) - 1934 - Tübingen,: J. C. B. Mohr (P. Siebeck).
    Text: Reproduktion nach Scan der Ausgabe von 1934, Verlag von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) in Tübingen. - Von dem kleinen Buch, das ich hier der Öffentlichkeit übergebe, bitte ich den Leser, nichts anderes zu erwarten, als das, was sein Titel ausdrücklich sagt. Es handelt sich in ihm nicht etwa um die Grundlinien eines Systems der Philosophie, sondern ausschließlich um dessen Probleme, und wenn diese sich auch nicht darlegen lassen, ohne die Richtung anzudeuten, in der das System bei der (...)
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  30. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  31.  7
    Sprachphilosophie.Elisabeth Leiss - 2012 - De Gruyter.
    Im Mittelpunkt jeder philosophischen Auseinandersetzung mit Sprache steht der Begriff der Repräsentation. Kontrovers ist, was Sprache repräsentiert. Die bislang gegebenen Antworten auf diese Frage lassen sich klassifizieren und als Basis für einen systematischen Abriss von sprachphilosophischen Grundpositionen verwenden: 1. Sprache repräsentiert die Welt. 2. Sprache repräsentiert nicht die Welt, sondern unsere Gedanken über die Welt. 3. Sprache repräsentiert unsere Gedanken (über die Welt) schlecht. 4. Sprache repräsentiert nicht nur schlecht; sie repräsentiert nichts. 5. Sprache macht Repräsentationen höherer Ordnung und damit (...)
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  32.  13
    Living with the past: the City and its Philosophers in Late Antique Athens.Silviu Anghel - 2012 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 20 (1):94-119.
    Zusammenfassung Die Mitglieder der neuplatonischen Akademie von Athen übten bis in die Spätantike hinein die paganen Kulte aktiv aus. Mitunter gehen Gelehrte davon aus, dass auch die übrige Stadt Athen, zumindest partiell, die Praktiken der neuplatonischen Lehrer und ihrer Schüler teilte. Doch die Akademie bestand nur aus wenigen Mitgliedern. In welchem Maße waren die Praktiken der Akademiemitglieder für das religiöse Leben Athens in der Spätantike repräsentativ? Der vorliegende Aufsatz behauptet, dass die Quellen, nämlich die literarischen Texte, die von den Akademiemitgliedern (...)
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  33.  15
    Karl Jaspers: Ein Plädoyer für die Philosophie. Philosophie im Unterschied zu Religion und Wissenschaft.Vesna Batovanja - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (1):177-187.
    Jaspers lehnt die vulgäre Auffassung des Verhältnisses von Theologie und Philosophie, die auf den Gegensatzformen von Glauben und Wissen, Offenbarung und Vernunft gründet, ab Der Glaube ist nicht irrational. Die Polarität von rational und irrational kann nur zur Verwirrung der Existenz führen. Für ihn haben Theologie bzw. Religion nicht weniger mit Erkenntnis und Denken zu tun als die Philosophie. Er wehrt sich gegen die Auffassung, die auf der Gegensätzlichkeit von Philosophie und Religion beharrt.
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  34. Human Rights In A Multicultural World.Heiner Bielefeldt - 1995 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 3.
    Human rights make a universal claim that has often been suspected of expressing western cultural imperialism. Yet even a mere perusal of the history of human rights in Europe and North America reveals that human rights cannot be characterized as the obvious crystallization of occidental culture as a whole. Instead they were first propounded during the modernity as a response to the normative crises occasioned by Christian religious division in a society of developing pluralism. Human rights formulated the basis for (...)
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  35.  7
    Sōma: Körperkonzepte und körperliche Existenz in der antiken Philosophie und Literatur.Thomas Buchheim, David Meissner & Nora Wachsmann (eds.) - 2016 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Nicht erst die moderne Philosophie hat die fundamentale Doppelnatur des Körperlichen erkannt, das einerseits diejenigen Gegenstände auszeichnet, die wir mit größtmöglicher Distanz und Objektivität wissenschaftlich untersuchen, das sich uns andererseits und zuallererst aber auch in der Form des jeweils eigenen, in seiner Integrität stets bedrohten und letztlich dem Zerfall ausgelieferten Körpers aufdrängt als Bedingung, an der unsere eigene Existenz durch und durch hängt. Schon die Denker der Antike arbeiten sich an dieser Problematik ab; und es gilt, die gedanklichen Ressourcen nutzbar (...)
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  36.  5
    Oktober 1746 - Dezember 1747.Johann ChristophHG Gottsched - 2018 - De Gruyter.
    In einem Programm vom Dezember 1746 informierte Gottsched die literarische Öffentlichkeit von seiner Absicht, eine Geschichte der deutschen Poesie von Karl dem Großen bis ins 17. Jahrhundert zu schreiben, und bat um Unterstützung bei der Suche nach den bislang nur unzureichend erschlossenen Quellentexten. Im Briefwechsel des zwölften Bandes, Oktober 1746 bis Ende 1747, kommen erste Ergebnisse zur Sprache. Nachdem die Preisaufgabe der Berliner Akademie für 1747 eine Darstellung und Bewertung der Monadenlehre verlangte, zeichnete sich durch eine Veröffentlichung des einflussreichen Akademiemitglieds (...)
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  37.  7
    Widerspruch und Widerstreit: Studien zu Kant.Wolfgang Harich - 2014 - Marburg: Tectum.
    Wolfgang Harich (1923-1995) zählt zu den wichtigen und streitbaren Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Befreundet mit Georg Lukács, Bertolt Brecht und Ernst Bloch wirkte er als Philosoph, Historiker, Literaturwissenschaftler und durch sein praktisches politisches Engagement. Letzteres brachte ihm ab 1956 eine achtjährige Haftstrafe in der DDR ein. Die nachgelassenen Schriften Harichs erscheinen nun erstmals in einer achtbändigen Edition, die das unbequeme Werk des undogmatischen Querdenkers in seiner ganzen Breite widerspiegelt: von seinen Beiträgen zur Hegel-Debatte in der DDR über seine Abrechnung mit (...)
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  38.  45
    Natur im Labor: Einleitung.Kristian Köchy & Gregor Schiemann - 2006 - Philosophia Naturalis 43 (1):1-9.
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  39.  48
    Johan Albert Fabricius und der "Codex Maurocordati". Ein Beitrag zur überlieferungs- und Editionsgeschichte der Demonstratio Evangelica des Eusebios von Kaisareia.Erich Lamberz - 2007 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):515-522.
    Die Demonstratio evangelica des Eusebios von Kaisareia hat zu allen Zeiten weit weniger Interesse und Leser gefunden als ihr Gegenstück, die Praeparatio evangelica. Dementsprechend spärlich ist auch die handschriftliche Überlieferung des Textes in byzantinischer Zeit. Die zweite Hälfte des Werkes , die Photios wohl noch kannte, ging bis auf einige Fragmente des XV. Buches verloren, die erste Hälfte ist in vergleichsweise wenigen Handschriften überliefert, von denen nur drei vor dem 15. Jh. entstanden sind. Nach Heikel, von dem die heute noch (...)
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  40.  5
    Fähigkeitenansatz.Sebastian Laukötter - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 112-116.
    In der Tierethik ist der Fähigkeitenansatz eine verhältnismäßig junge Strömung, die einerseits das artspezifische Gedeihen der Tiere ins Zentrum rückt und andererseits die Ansprüche von Tieren als Gerechtigkeitsansprüche konzipiert. Dazu geht der Ansatz von der Idee aus, dass Tiere als »Wesen mit Anspruch auf Existenz in Würde« zu betrachten sind, woraus sich beides, ihre moralische Berücksichtigungswürdigkeit aus Gründen der Gerechtigkeit sowie eine inhaltliche Bestimmung ihrer je konkreten artspezifischen Ansprüche ableiten lässt. Mit diesem Anspruch grenzt sich der Ansatz sowohl von einem (...)
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  41.  6
    Husserl-Handbuch Leben – Werk – Wirkung.Sebastian Luft & Maren Wehrle (eds.) - 2017 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Dieses Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über das Gesamtwerk Husserls und seinen Einfluss auf die nachfolgende Philosophie und andere Wissenschaften. Es ist gleichzeitig das erste Referenzwerk, was nicht nur Husserls veröffentlichte Schriften, sondern auch die Themen des zur Husserls Lebzeiten unveröffentlichten Nachlasses berücksichtigt.​Edmund Husserl gilt als der Begründer der Phänomenologie und als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Er stand jedoch lange im Schatten seiner Nachfolger wie etwa Martin Heidegger oder Jean-Paul Sartre. Etwa ab den 1990er Jahren setzte eine (...)
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  42.  24
    Von der Natur / de Rerum Natura: Lateinisch - Deutsch. Lukrez - 2014 - Walter de Gruyter.
    Die romische Philosophie kennt kaum einen originelleren Dichter als Lukrez, der zu den grossen Vermittlern und Weiterdenkern griechischen Gedankenguts zahlt. Ausgehend von den Lehren Epikurs, entwarf er in seinem Buch "Von der Natur" eine Philosophie, in deren Mittelpunkt die Theorie der Atome steht. Aus ihren Bewegungen leitete er nicht nur die Feinstruktur der Materie, sondern auch den Aufbau des Universums und die Formen der Seele, des Geistes und der Wahrnehmung ab. Es ist ein streng materialistisches System, in dem fur die (...)
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  43.  1
    Repertorium der Vorlesungsquellen zu Friedrich Carl von Savigny.Joachim Rückert - 2016 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann. Edited by Frank L. Schäfer.
    Generationen von Studenten, von Arndts bis Windscheid, sassen in Marburg, Landshut und Berlin zu Fussen Savignys und lauschten in der Vorlesung dessen Worten. Ihr Vermachtnis sind ungewohnlich zahlreiche Vorlesungsnachschriften zu Pandekten, Institutionen, Romischer Rechtsgeschichte, preussischem Allgemeinen Landrecht, Methodologie und weiteren Materien, die Savignys Lehren von den Anfangen als junger Professor bis zum ungekronten Haupt der Rechtswissenschaft widerspiegeln. Da Savigny keine Lehrbucher publizierte und sein grosses Hauptwerk zum Privatrecht erst ab 1840 gedruckt wurde, lasst sich sein Einfluss auf die Rechtswissenschaft seiner (...)
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  44.  14
    Über die logische stellung der relativistischen meßtheorie.Hubert Schleichert - 1970 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 1 (2):243-251.
    Wenn die relativistische Längenkontraktion und Zeitdilatation Folgen der Signalmessung sind, führt dies im Falle der nach einer Reise zurückgekehrten Uhr zum Widerspruch mit dem Prinzip, daß ein Meßverfahren nur dann auf die Resultate Auswirkungen hat, wenn es de facto angewendet wird. Hängen dagegen die relativistischen Phänomene nicht von der Verwendung von Signalen ab, dann ist die übliche Deutung der Größe c als maximale Signalgeschwindigkeit nicht möglich. Die Meinung, die Formeln der Lorentz-Transformation seien durch operationistische Überlegungen über Meßmethoden, insbes. über die (...)
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  45.  38
    Einige Schwierigkeiten in Kants Lehre von der Unsterblichkeit der Seele.Héctor Wittwer - 2007 - Cultura 4 (1):71-84.
    Stärker als andere Teilgebiete seiner Philosophie ist Kants Ethik durch die bemerkenswerte Spannung zwischen ihrem Bezug auf die Tradition und ihrer Orientierung an einem modernen Wissenschafts- und Philosophieverständnis geprägt. Einerseits beruht die Begründung der kantischen Moralphilosophie auf einem Begriff der Kausalität, welcher der mechanistischen Naturwissenschaft seiner Zeit entlehnt ist: Kausale Beziehungen sind strikt gesetzmäßiger Art, und dies muss auch für die Freiheit des Menschen gelten, wenn diese denn als eine Kausalität sui generis begriffen werden soll. Dieser Gedanke führt auf die (...)
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  46.  8
    Die menschliche Natur: welchen und wieviel Wert hat sie?Kurt Bayertz (ed.) - 2005 - Paderborn: Mentis.
    Das Thema "menschliche Natur" hat eine lange Tradition in der Geschichte des philosophischen Denkens. Vor allem in Krisenzeiten und an Epochenschwellen stellte sich immer wieder Frage, was der Mensch "eigentlich" ist. Es sollte daher auch nicht überraschen, daß diese Frage auch in der Gegenwart wieder eine zunehmende Aufmerksamkeit findet. Nach langen Jahren eines nur zurückhaltenden Interesses findet die philosophische Anthropologie wieder stärkere Aufmerksamkeit. - Und doch handelt es dabei nicht nur um die Wiederaufnahme eines alten Themas. Die philosophische Beschäftigung mit (...)
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  47.  4
    Der Spiritismus (Classic Reprint).Eduard Von Hartmann - 2018 - Forgotten Books.
    Excerpt from Der Spiritismus Man erkennt schon aus diesen vorausgeschickten Bemerkungen, dass man es bei dem Erscheinungsgebiet, auf welches der Spiritismus sich stutzt, mit wesentlich anderen Versuchsbedingungen zu thun hat, als bei Ex perimenten mit unorganischen Stoffen oder organischen Korpern. Nur ein kleiner Theil der mediumistischen Erscheinungen ist seiner Wirkung nach rein physikalisch; aber selbst dieser Theil ist seiner Entstehung nach an psychische Bedingungen, an Stimmung, Zuversicht, un gestorte Behaglichkeit des Mediums geknupft. Nun ist es ab er ganz ungerechtfertigt, wenn (...)
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  48. Vorlass Jürgen Habermas. Korrespondenzen (1954-1994).Luca Corchia - manuscript
    Johann Wolfgang Goethe-Universität / Archivzentrum UBA Ffm Bestand Na 60 Beschreibung Identifikation (kurz) Laufzeit: 1950-1994 -/- Bestandsgeschichte: Jürgen Habermas (geb. 1929), Professor für Philosophie und Sozio-logie an der Goethe-Universität (1964-1971, 1975-1982 und 1983-1994) und Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt, ab 1980 Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften, (1971-1981), gilt als einer der bedeutendsten lebenden deutschen Philosophen der Gegenwart. Ha-bermas rezipierte die Kritische Theorie und entwickelte darüber hinausgehende Theo-rien in der Sozialphilosophie. Die Unterlagen wurden von Jürgen Habermas im Frühjahr (...)
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  49. Kant On Punishment: A Coherent Mix Of Deterrence And Retribution?Thomas E. Hill - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Kant is often regarded as an extreme retributivist, but recently commentators emphasize the importance of deterrence in Kant's basic justification of punishment. Kant's combination of deterrence and retributive elements, however, must be distinguished from others that are less plausible. To interpret Kant as merely adding retributive side-constraints to a basic deterrence aim fails to capture fully the retributive strain in Kant's thought. The basic questions are: who should be punished, how much, in what manner, and why? Kant held that all (...)
     
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  50.  8
    Literature of Mass Media: What is framing literary criticism?Marie Schmidt - 2023 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 97 (4):1093-1101.
    Literaturkritikerinnen und -kritiker, die das Neue der Gegenwartsliteratur beobachten und filtern, sind im Vergleich zur Zeit der,Kritikerpäpste‘ mit einem deutlichen Relevanzverlust konfrontiert. Beobachter sprechen ihnen die Unabhängigkeit ihres Urteils ab, und das betrifft nicht nur die Legitimität ihrer literarischen Kriterien, sondern auch ihre Souveränität über ihre medialen Plattformen. Die Frage, was den Blick der Literaturkritik lenkt, ist deswegen auch eine nach ihren ökonomischen und systemischen Bedingungen. Die haben sich im vergangenen Jahrzehnt vor allem durch die Digitalisierung fundamental verändert. Feuilletons und (...)
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